Der Wind kam aus Südwesten. Aber da das Wetter noch einmal so gut war, wollten wir in die fränkische Schweiz.

Zunächst war unser Ziel das Leinleitertal. Vor Pretzfeld kamen die ersten Ortschild Sprints. Daher hielten wir bald, um die Gruppe zu teilen. Unabhängig überlegten sich beide Gruppen, lieber ins Trubachtal zu fahren. In unserer Gruppe war das Argument. mehr Sonne. In Wannbach entschloss sich Roland lieber in der schnelleren Gruppe zu fahren, so waren Gerhard, Gottfried und ich übrig. Wir fuhren die Schlehenmühle hoch. Dann war es für mich und Gerhard Zeit, umzukehren. Über Leimersberg und Gschwand ging es auf kürzestem Weg nach Hause. Auch die Baustelle zwischen Haidhof und Oberehrenbach konnte uns nicht aufhalten. Etwas früher als geplant waren wir dann daheim. Klaus M.

Kurze Anmerkung vom Roland. Im Trubachtal wollte ich wegen des Verkehrs nicht lange fahren und bin deswegen als erster vom Peloton nach Wannbach abgebogen, in der Hoffnung die zweite Gruppe folgt mir. Falsch gedacht. Macht nix. In der ersten Gruppe wurde mir relativ schnell klar, dass das Hinterhecheln und der Anblick von ästetischen Herren-Hintern und Hinterrädern nicht mein Ding ist. So habe ich mich relativ schnell ausgeklinkt und bin alleine nach Hause gefahren. Dafür habe ich die schöne Laubfärbung genossen. (Ein Bild siehe unten) .So gegen 12:30 war ich daheim. Perfekt.

Einzig frage ich mich, warum kein einziger Rennfahrer in der ersten Grupppe im Feierabend-Cup mitmischt. Schad drum.

@Klaus. Netter Besuch der Dreschmaschine, da muss ich auch mal hin.