Dieter
Unser Roland hat die Seite und den Steckenplan schon ins Netz gesetzt, so bin ich jetzt dabei etwas Butter zum Brot dazu zu geben.
Sechs Radler fanden heute den Weg zum Treffpunkt am Langen Johann:
Andreas, Dieter, Gottfried, Heinz, Robert, Roland.
Für das ausgezeichnete Radlerwetter war es eine kleine Anzahl. Eine Erklärung könnte der
--- Fränkische Schweiz Marathon in Erbermannstadt und der autofreie Sonntag auf der B 470 sein.
In Ebermannstadt vermuteten wir ( während unserer Diskussion vor dem Start) unseren zweiten Radler-Vorstand und Speedskating Lizenzfahrer Klaus M. am Start. Und ein kleiner Blick meinerseits ins Internet (bei der Eingabe dieses Textes) gab die Bestätigung. Wir können dort unter Ergebnisse Männer M50 nachlesen : (es ist eine pdf-Datei)
..... AK-PL: 16
..... Moritzen, Klaus
..... Verein: Speed-Team-Franken
..... Endzeit. 1:38:42 ( der Sieger in seiner Klasse brauchte 1:15:11)
Klaus M. wird uns sicher noch einiges dazu berichten. Ein Bild hat er noch nicht parat, aber diesen Link hat er mir
gemailt. Klaus habe ich auf dem Bild nicht erkennen können.
Bild 1: Wir fahren am Nürnberger Flughafen vorbei.
Den Bogen für das Fotografieren während Radelns hat Roland schon heraus. Seine kleine Kamera in seiner Trikottasche ist immer aufnahmebereit und die damit geschossenen Bilder geben immer einen guten Einblick in die momentane Situation.
--- Die zweite Erklärung könnte die 21. Ausgabe des "Nürnberger Altstadtrennens" sein.
Das dort einbezogene Jedermann-Rennen von 100 km schloss 4 "Kalchreuhter Runden" à 17,3 km ein. Unsere Richtungs-Diskussion am Start beim Langen Johann ergab: Wir radeln nach Kalchreuth und drehen dort eine Runde mit. Doch das war ein Fehler, denn die Strecke um Kalchreuth war für nicht angemeldete Radler tabu.
Bild 2: Diesen Weg sollten wir öfters fahren !
So viele Polizisten habe ich auf einer Radstrecke nicht gesehen. Und prompt wurden wir, als wir versuchten von Kraftshof nach Kalchreuth hinaufzuradeln, von der Polizei freundlich zurückgewiesen. Das hielt uns nicht auf weiter nach Osten zu radeln, es war halt ein kleiner Umweg über Buchenbühl notwendig. Das war nicht weiter tragisch, da Andreas sich hier scheinbar wie zu Haus fühlt. In Günthersbühl trennten sich Roland und ich von der Gruppe und fuhren heim. So ist auch der Streckenplan zu verstehen. Um nicht unnötige Diskussionen mit der Polizei zu führen, wurde auch von uns beiden die Kalchreuther Runde der Stadt Nürnberg nicht gekreuzt.
Bestimmt liest auch der Andreas den Text und ergänzt ihn um den Schlenker der Gruppe. Schaut noch einmal hinein.
Bild 3: Ich hatte auf dem Heimweg noch einen Aufsetzer (mit einem doppelten Schlauchdurchschlag) bei der Gärtnerei in Effeltlich. Ihr kennt die Stelle, denn wir sind sie des öfteren in ungekehrter Richtung nach Hetzles gefahren.
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